Urban Bar Copper Mug 32cl

Das adäquate Behältnis für einen gepflegten Moscow Mule (Das Rezept steht unten). Urban Bar präsentiert einen schlichten, dennoch Eleganten verkupferten Metallbecher, in dem sich ihr Feierabend-Cocktail richtig wohl fühlen wird.

Füllmenge: 0,32l
Höhe: 9,4 cm
Durchmesser: 6,8 cm
Spülmaschinenfest: nein

Ein Moscow Mule auf die Schnelle?
Nichts leichter als das, dafür ist er ja gemacht!

Die Ausrüstung
1 Kupferbecher, 1 Barlöffel (kann natürlich auch ein ganz normaler Esslöffel sein) und 1 Zitruspresse.

Die Zutaten
6 cl Vodka, 3 cl Limettensaft, 15 cl Ginger Beer und 1 großer Eiswürfel

Das Werk
Der Eiswürfel wandert in den Kupferbecher, dazu werden der Vodka, der Limettensaft und das Ginger Beer in der oben angegebenen Menge gegeben und ein paar Sekunden miteinander verrührt. Oben drauf noch eine Limettenscheibe, fertig. Fast so schnell, wie sich sein Feierabendbier ins Glas zu schenken. 

Muss es denn Kupfer sein?

Der Mule bereichert die Cocktailkarte bereits seit den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Und schon seinerzeit wurde er im Kupferbecher serviert. Ob aus einer Glas-Not heraus geboren oder einfach weil´s „sexy“ war, wissen wir nicht. Zumindest heutzutage scheint es bei den Traditionalisten zum Zeremoniell dazu zu gehören, den MM in der Kupferblechtasse zu kredenzen.

Semi-Wissenschaftlich betrachtet macht das Kupferbehältnis durchaus Sinn, da das gut wärmeleitende Metall schneller die Kälte des Inhalts annimmt als Glas und so dem Konsumenten ein noch kühleres Trinkgefühl vermittelt (Vor allem im Sommer ein Hochgenuss).
Auch erhöht das kalte Kupfergefäß die Bläschenbildung beim Ginger Beer, vergrößert damit die Oberfläche und boostet so das Aroma des Softdrinks.

Sei es wie es sei. Ein eingefleischter Mule Fan wird auf seinem Copper Mug bestehen, ein sporadischer Konsument hat auch nichts gegen ein Glas einzuwenden.

Unser Fazit: Ein Moscow Mule im Glas ist möglich, aber nicht unumstritten.