Roda

Mit der höchsten Qualitätsstufe „D.O.Ca.“ ausgezeichnet, präsentieren sich die Weine der Bodegas Roda aus der spanischen Region Rioja und lassen direkt die Weinkenner Herzen höher schlagen.

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Roda Cirsion Rioja D.O.Ca. 2017 14,5% vol. 0,75l

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Lebensmittelkennzeichnung

(253,20 € / 1 Liter)

189,90 €
Roda I Reserva Rioja D.O.Ca. 2018 14% vol. 0,75l

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Lebensmittelkennzeichnung

(75,87 € / 1 Liter)

56,90 €
-11%
Aubocassa Natives Olivenöl 0,50l

Nicht mehr verfügbar

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Lebensmittelkennzeichnung

(47,80 € / 1 Liter)

23,90 € 26,90 € 1 (11.15% gespart)
Neu
Roda Reserva Rioja D.O.Ca. 2020 14,5 % vol. 0,75l 2020

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Lebensmittelkennzeichnung

(50,53 € / 1 Liter)

37,90 €

Die Geschichte zum Weingut Roda

Es schreibt sich das Jahr 1987. Das katalanische Paar Carmen Daurella und Mario Rotllant Solá kommen mit der Absicht nach La Rioja, um uns Weinliebhabern mit vollmundigen Tropfen aus einer der beliebtesten Weinanbauregionen zu verwöhnen. Sie finden ihren Sitz im Bahnhofsviertel der im Norden Spaniens besiedelten Stadt Haro, wo sie auch heute noch zu finden sind.

Die Weinanbaufläche

Das Weingut Roda bezieht ihre Reben von rund 120 Hektar Anbaufläche, direkt in der Weinbauregion Rioja. Diese 120 Hektar liegen im Norden Spaniens im Kantabrien- und Ibérica-Gebirge, welches vom Fluss Ebro gespalten wird. Zwischen 380 und 650 Höhenmetern wachsen die traditionellen Trauben der Tempranillo, Graciano und der Garnacha, welche Roda für ihre edlen Weine verwendet. Um die aus rötlichem Lehm sowie weißem Kalk bestehenden Böden zu bewässern, wird Wasser aus dem Fluss Ebro genutzt.

Nachhaltigkeit wird bei Roda groß geschrieben

Seit 2018 setzt die Bodega Roda auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Hierbei wird unter Anderem der komplette Bedarf an heißem Wasser der Kellerei via Photovoltaik von der Sonne erzeugt. Mit den vielen Sonnenstunden in Spanien kommt es natürlich auch zu einem Überschuss an Strom, wobei dieser wiederum zur Kühlung der Produktionsanlagen verwendet wird. Roda deckt dank der Sonnenenergie deren kompletten Strombedarf! Und auch in der Landwirtschaft zeigt sich Roda vorbildlich: Mit Respekt vor der Natur werden die Anbauflächen behandelt und chemische Syntheseprodukte werden vermieden.