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Absinth, die "Grüne Fee"

Wohl kaum eine andere Spirituose ist derart sagenumwoben, wie Absinth. Große Dichter und Denker liebten die „grüne Fee“ als Muse für die Kunst und nach wie vor kursieren Gerüchte ob der halluzinogenen Wirkung. Bei uns im Weisshaus findest du eine schöne Auswahl hochwertiger Absinth Abfüllungen unterschiedlichster Couleur – von traditionellen, kräftigen Sorten wie der österreichische Gänserndorfer Absinth, bis hin zu typisch grünen und kräuter-betonten Varianten wie die französische La Fee.

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Details

Absinth: Das grüne Gift

Absinth ist eine Bitterspirituose, hergestellt aus Wermut, Anis, Fenchel und ein paar anderen Ingredienzien. Wermut wurde bereits 3550 bis 1550 v.Chr. zu Heilzwecken benutzt, weshalb dieses Getränk zunächst als Heilelixier betitelt wurde. Absinth wird, wie gesagt, vor allem aus Wermut hergestellt. Aber auch Anis, Fenchel und anderen Krautgattungen spielen eine wichtige Rolle. Die grüne Farbe des Getränks stammte früher rein vom Chlorophyll der Kräuter, heute wird der hergestellte Absinth jedoch mit Lebensmittelfarbe eingefärbt um eine stetig gleichbleibende Färbung zu bekommen.
Den Ruf als „Künstlerdroge“ verdankt Absinth im Übrigen einem Anteil an Thujon, welches in ätherischen Ölen vorkommt, die im Absinth enthalten sind. Thujon gilt als Nervengift und bewirkt angeblich einen halluzinogenen Rausch. Ein Umstand weshalb unter anderem auch Oscar Wilde, Ernest Hemmingway, oder Vincent van Gogh dem Absinth sehr zugetan waren. Gewissermaßen als Muse für die Kunst. Ob für dieses Rausch-Gefühl nun wirklich das Thujon der ausschlaggebende Faktor ist, oder schlicht und einfach die üblicherweise sehr hohe Alkoholkonzentration, konnte nie eindeutig geklärt werden. Natürlich dürften auch die konsumierten Mengen etwas mit dem „transzendenten Rausch“ zu tun gehabt haben. Entgegen anderslautender Gerüchte ist jedoch auch heute im Absinth immer noch Thujon enthalten, wenngleich in etwas geringerer Konzentration als noch zu van Goghs Zeiten (welcher sich im Übrigen im Absinth Rausch ein Ohr abgeschnitten haben soll – aber das nur nebenbei bemerkt).
Absinth kann auf zweierlei Arten hergestellt werden. Bei der traditionellen Methode werden die Aroma-gebenden Kräuter in einem Agrar- oder Weinalkohol eingeweicht, bis sich die ätherischen Öle und färbenden Substanzen im Alkohol gelöst haben. Anschließend wird die abgeseihte Mischung destilliert und weitere natürliche Aroma- und Farbstoffe aus Kräutern und Pflanzen wie Ysop und Melisse zur Abrundung hinzugefügt. Moderne und preisgünstigere Herstellungsverfahren hingegen setzen auf das Zusammenführen von Absinth-Essenzen mit hochprozentigem Alkohol. Ein geschmacklicher Unterschied ist spürbar, zum Vorteil des traditionell hergestellten Absinths.

Vom medizinischen Elixier zum Schnaps für Genießer

Wie so viele Alkoholika hat auch der Absinth seine Ursprünge im medizinischen Bereich. Bereits 400 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung wurde das Wermutkraut als Trinkkur für heilende Zwecke verwendet. Mit der weltbekannten Kräuter-Enthusiastin Hildegard von Bingen etablierte sich die Kombination von Wermutsud und Wein, ebenfalls als Elixier beispielsweise gegen Magenbeschwerden.
Richtig ins Rollen kam die Herstellung eines mit Kräutern verfeinerten Destillats im 18. Jahrhundert. Ursprungsort ist das Val de Travers, eine Tallandschaft in den Schweizer Bergen. Jedoch ist heute immer noch nicht ganz klar, wer die urheberrechtlich anerkannte Person für die Rezeptur sein sollte. Am wahrscheinlichsten ist es der französische Arzt Dr. Pierre Ordinaire, der seinen Patienten ein selbst hergestelltes „élixir d’absinthe“ als Heilmittel verabreichte. Doch es gibt auch Belege, dass bereits im 18. Jahrhundert eine gewisse Henriette Henriod ein Wermutelixier destilliert hat.
Wie dem auch sei - Fakt ist, dass ein gewisser Daniel Henri Dubied mit Sohn und Schwiegersohn Ende des 18. Jahrhunderts die erste kommerzielle Destillerie im Bezirk gründete. Schnell stieg die produzierte Tagesmenge von rund 16 Liter auf 400 Liter Absinth an und die Produktionsstätten wurden erweitert und nach Frankreich verlegt. Denn hierhin exportierte die Brennerei ohnehin bereits den Großteil ihres Absinths. Der Schwiegersohn Henri-Louis Pernod baute dann das Geschäft weiter aus und führte das Unternehmen unter seinem Namen fort – die Geburtsstunde des heute weltberühmten Konzerns Pernod.
Frankreich und die Schweiz blieben Hauptproduktionsländer des Wermut-Bitterschnaps, konsumiert wurde Absinth jedoch europaweit sowie auch in den USA. Ob es an der damaligen teilweise exzessiven Trinkkultur lag oder ob es an der Qualität der damaligen Absinth-Abfüllungen lag ist ungewiss - aber die Gerüchte um Absinth begannen sich zu häufen. Der Spirituose wurde nachgesagt, dem Geist zu vernebeln und Menschen dazu zu Gewalt zu verleiten. Die Spirituose wurde in zahlreichen Ländern verboten und musste lange ein Schattendasein als illegaler Moonshine fristen. Denn im Val de Travers hielt man an der bis dato 250-jährigen Tradition fest und brannte zwangsläufig „schwarz“. Es dauerte, bis der Absinth aus seinem Versteck kommen konnte. In Frankreich wurde das Getränk 2011 entkriminalisiert, die Niederlande erlaubten den Verkauf von Absinth 2004 und in den USA kann erst seit 2007 legal Absinth genossen werden.

Absinth, die „Grüne Fee“

Am sommerlichen Abendhimmel gibt es die „blaue Stunde“, in der das Licht einfach fantastisch ist. Und bei den Franzosen gab es die „grüne Stunde“, in der sich die Mittel- und Oberschicht sozusagen ihren Feierabend schön getrunken hat. Die „grüne Stunde“ war gesellschaftlich etabliert und ein Glas Absinth gehörte bereits in Frankreich ab 1860 zwischen 17 und 19 Uhr zum guten Ton. Hinzu kam, dass Absinth seinerzeit in den Bars und Gaststätten ein verhältnismäßig preiswertes Getränk war. Einen Feierabend-Absinth konnte sich auch der Industriearbeiter leisten. Ebenso Künstler, was sie zu genüge taten. Van Gogh, Edgar Allen Poe, Hemmingway, Paul Gaugin, Oscar Wild, Manet: Sie alle waren passionierte Wermut-Enthusiasten und brillante Schöpfer. Doch die grüne Muse, die Inspiration für zahlreiche Gemälde und Gedichte war, rückte unvermeidlich in den Hintergrund, nachdem der Alkoholkonsum in vielen europäischen Ländern überhandnahm.

Wie trinkt man Absinth?

Aufgrund des hohen Alkoholgehalts von bis zu 90% wird Absinth fast immer mit Wasser verdünnt. Die Zubereitung wird vielerorts wie eine Kunst zelebriert. Jedes Land schwört dabei auf seine ganz eigene Trinkweise. Die bekannteste Art Absinth zu trinken stammt aus Frankreich, aber auch die Schweizer- oder die Tschechische Trinkweise laden zum Nachmachen ein:

  • Französische Trinkweise: Bei dieser Genussform versetzt man das Wermutdestillat mit Zucker und Wasser. Hierzu platziert man ein oder zwei Stück Würfelzucker auf einem Löffel und träufelt dann sehr langsam kaltes Wasser darüber. Das Mischungsverhältnis liegt bei 1:3 bis 1:5.
  • Schweizer Trinkweise: Die Schweizer mögen es einfach. Bei ihrer Trinkweise vermischt man einfach 2 – 4cl Absinth mit kaltem Wasser. Und Prost. Auf die Zugabe von Zucker verzichten die Schweizer komplett.
  • Tschechische Trinkweise: Bei der Tschechischen Trinkweise (auch als „Feuerritual“ bekannt) legt man ein bis zwei mit Absinth getränkte Würfelzucker auf einen Absinthlöffel und zündet sie an. Sobald der Zucker karamellisiert und Blasen wirft, löscht man die Flammen und erst dann gibt man den Zucker ins Glas. Auch hier wird im Verhältnis von 1:3 bis 1:5 mit Eiswasser gemixt.

Ein kleiner Überblick über unser Absinth Sortiment

Das berauschende, esoterische und halluzinogene Image hat das Wermut-Destillat mittlerweile ablegen können. Jedoch trauen sich auch heute noch nicht viele an die Bitterspirituose heran. Vielleicht aber auch aus dem Grund, dass der Absinth mit enormer Promillezahl beeindruckt. Mit 55 Volumenprozent ist der Absente Absinthe der französischen Destilleries et Domaines de Provence noch eine vergleichsweise milde Variante. Dank seiner Mixtur aus mehr als 50 Kräutern und Essenzen begeistert dieser Absinth durch eine frische Minznote im Abgang. Mentholaromatisch ist auch der Grande Absente Absinthe aus gleichem Hause, der bereits stolze 69 Volumenprozent aufweist. Wer lieber einen rauen, authentischen und herben Absinth bevorzugt, der greift gerne zum Gänserndorfer Absinth, mit kräftigen 80 Volumenprozent Alkohol.

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Fragen & Antworten rund um Absinth

Absinth ist eine so genannte Wermutspirituose und wird traditionell aus Wermutkraut, Anis und Fenchel hergestellt. Je nach Rezeptur können noch weitere Kräuter zur Herstellung verwendet werden.
Bei der Herstellung des Absinth werden die Kräuter Wermut, Anis und Fenchel in Neutralalkohol mazeriert und im Anschluss destilliert, um die Bitterstoffe des Wermuts von der Spirituose zu trennen. Um die sogenannte „Grüne Fee“ herzustellen wird das Destillat anschließend mit Kräutern eingefärbt, die unter anderem zum geschmacklichen Gesamtbild der Spirituose beitragen. Vor allem im unteren Preissegment wird häufig auf die Mazeration verzichtet und lediglich Absinthessenz in hochprozentigen Alkohol gegeben.
Absinth wird nicht pur, sondern versetzt mit Wasser und Zucker getrunken. Hierbei gibt es unterschiedliche Trinkrituale; das wohl bekannteste ist das französische Ritual. Dafür wird ca. 30ml Absinth in ein Glas gegeben, ein Zuckerwürfel auf einen Absinthlöffel platziert und auf das Glas abgelegt. Anschließend wird kaltes Wasser über den Zucker in das Glas gegossen, bis der Zucker schmilzt und der Louche-Effekt, also eine milchige Trübung, auftritt. Man sollte ungefähr ein Teil Absinth zu drei oder vier Teilen Wasser genießen.
Der Alkoholgehalt im Absinth kann von 25% bis hin zu 90% variieren. Traditionell liegt Absinth bei ca. 68 Volumenprozenten und wird daher nur verdünnt getrunken.
Viele Absinthsorten weisen eine grüne Farbe auf, die durch das Chlorophyl der Kräuter Wermut, Melisse und Ysop entsteht. Da sich das Chlorophyl nach der Zeit zersetzt, kann sich die grüne Farbe bei einem alten Absinth zu gelb oder braun verändern. Einige Absinthsorten – vor allem im unteren Preissegment – werden mit Lebensmittelfarbe eingefärbt, sodass es neben der Grünfärbung auch weitere gefärbte Absinthsorten gibt. Neben der „Grünen Fee“ gibt es auch noch den klaren Absinth, welcher auf eine Färbung verzichtet und „Blanche“ oder „La Bleue“ genannt wird.
In der Wermutspirituose ist das Nervengift Thujon enthalten, welches in höheren Mengen zu Wahnvorstellungen, Verwirrtheit und epileptischen Krämpfen führt. Als 1905 ein Mordfall unter Alkoholeinfluss verübt worden ist, bei welchem der Täter unter anderem Absinth getrunken hat, wurde die Spirituose in Europa – mit wenigen Ausnahmen – verboten. In den 1980er Jahren wurde das Verbot in vielen Ländern wieder aufgehoben, da widerlegt wurde, dass die im Absinth vorkommende Thujondosis ausreicht, um die Symptome des Nervengifts auszulösen. Mittlerweile wird angenommen, dass die dem Absinth zugeschriebene halluzinogene Wirkung auf die minderwertige Qualität des Alkohols zurückzuführen ist.
Aufgrund von EU-Richtlinien darf in Spirituosen nur bis zu 35mg/kg Thujon enthalten sein, weshalb eine Schädigung durch das Nervengift vollständig verhindert wird. Da der Alkoholgehalt des Absinths weiterhin deutlich erhöht ist, sollte die Spirituose grundsätzlich nur verdünnt und, wie bei allen alkoholischen Getränken, Verantwortungsbewusst genossen werden.
Obwohl dem Absinth eine halluzinogene Wirkung zugeschrieben wird, entspringt diese jedoch einem Mythos. Darüber hinaus sollte Absinth aufgrund seines hohen Alkoholgehalts mit Bedacht und Verantwortungsbewusstsein konsumiert werden.
Besonders populär war die hochprozentige Spirituose in Frankreich während des 19. Jahrhunderts, wo sie vor allem von Künstlern und Intellektuellen genossen wurde. Die wohl bekanntesten Genießer von Absinth waren: Ernest Hemingway, Vincent van Gogh, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde.
Je nach Rezeptur verändert sich der Geschmack von Absinth, jedoch lässt sich vorherrschend Anis aus der Spirituose herausschmecken. Vergleichen lässt sich Absinth mit französischem Pastis, türkischem Raki oder griechischem Ouzo.
Neben dem klassischen, französischen Trinkritual bei welchem kaltes Wasser über einen Zuckerwürfel in den Absinth gegossen wird, gibt es noch die Schweizer Trinkweise, als auch das Feuerritual, tschechische oder auch böhmische Trinkweise genannt. Bei der Schweizer Trinkweise wird auf Zucker verzichtet und nur zwei bis vier Zentiliter Absinth mit kaltem Wasser vermischt. Bei dem Feuerritual hingegen wird ein Zuckerwürfel mit Absinth getränkt und angezündet. Sobald der Würfel karamellisiert bzw. Blasen wirft, werden die Flammen gelöscht und anschließend der Zucker mit dem Absinth vermengt, woraufhin kaltes Wasser im Verhältnis von 1:3 hinzugefügt wird.
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