The Duke

The Duke Gin: Münchens Gin-Interpretation macht so richtig Spaß! Bei The Duke Gin gibt man sich nur mit der vollen Kraft der Aromen zufrieden! Die Botanicals stammen aus biologischem Anbau und sorgen mit Komponenten wie Hopfenblüten und Malz für eine ordentliche Prise bayerischer Aromen-Tradition im Gin.

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The Duke Gin: ein Münchner Original

Im Jahre 2007 hatten zwei Männer bei ihrem Feierabend-Gin die Idee, einen eigenen Gin zu kreieren. Es stellte sich heraus, dass dies tatsächlich keine Schnapsidee, denn bereits ein Jahr später war die Rezeptur für The Duke Gin in einem Münchner Hinterhof auch schon fertig entwickelt! The Duke Gin schlug in München ein, wie eine Bombe und der für die Destillerie eigens angefertigte Kupferkessel, der auf den Namen Carl getauft wurde, hatte ab sofort jede Menge zu tun, um Nachschub zu sichern. Die Produktion wurde stets weiterentwickelt und aus dem einstigen 2-Mann Team ist mittlerweile eine Mannschaft von 25 Mitarbeitern geworden. Aber nicht nur die beiden Gründer Max und Daniel haben Verstärkung bekommen, auch der Kupferkessel Carl wurde durch eine weitaus größere Kupfer-Destille erweitert und wird von dieser seither tatkräftig unterstützt.
The Duke Gin ist heute weit über die bayerische Landesgrenze hinaus bekannt. Die ungewöhnliche bayerische Aromenwelt im Gin kommt an und das schicke Design der Flasche tut sein Übriges dazu. Heute wird The Duke Gin in einer ehemaligen Kartoffelbrennerei in Aschheim produziert. Fans von The Duke können die Destillerie übrigens gerne auch vor Ort besichtigen und zusehen, wie The Duke Gin hergestellt wird.

Fair, bio, vegan: The Duke Gin setzt auf Nachhaltigkeit

Den beiden Gründern von The Duke lag von Anfang an das Thema Nachhaltigkeit am Herzen. The Duke Gin ist biozertifiziert und garantiert vegan. Da die beste Qualität durch die besten Zutaten erreicht wird, stammen die verwendeten Kräuter und Gewürze samt und sonders aus rein biologischem und kontrolliertem Anbau. Der unbestrittene Hauptdarsteller des Gins ist natürlich ganz klassisch die Wacholderbeere, die bei The Duke ihre vollmundigen Aromen durch ihren unbehandelten Zustand entfalten darf. The Duke wendet das traditionelle Verfahren der Gin-Herstellung an: vorangehende Mazeration mit anschließender Destillation. Bei der Mazeration werden die „Botanicals" (oder im Fachjargon „Drogen" genannt) in einer Alkohol-Wasser-Mischung angesetzt und anschließend über Nacht in Ruhe ausgelaugt. Die Kunst bei der anschließend folgenden Destillation ist es, die Aromen der Botanicals beizubehalten. Der Brennvorgang erfolgt durch zweifache Destillation im Raubrand-Feinbrand-Verfahren. Im Anschluss wird das Destillat mit Wasser auf die gewünschte Trinkstärke verdünnt, ehe The Duke Gin 4-6 Wochen gelagert wird, um so seinen typisch vollen Geschmack zu entfalten.

The_Duke_Gin

Der unverwechselbare Geschmack von The Duke

The Duke, die bayerische Variante des Wacholderdestillats wird mit 13 verschiedenen Botanicals kreiert, mit Hopfenblüten und Malz für den bayerischen Touch. Laut EU-Verordnung darf ein „Dry Gin" 0,1 g Zucker pro Liter Gin enthalten, bei The Duke Munich Gin wird jedoch gänzlich auf die Zugabe von Zucker verzichtet. Die unbehandelten Wacholderbeeren für den Duke stammen aus dem italienischen Apennin und bringen durch die Reifung im mediterranen Klima bereits eine natürliche Süße mit. The Duke macht sowohl pur genossen, als auch im Gin Tonic eine gute Figur. The Duke behält nämlich auch in Drinks seinen typischen, unverwechselbaren Geschmack und die besondere, aromatische, bayerische Note.
Inzwischen wurde das Sortiment von The Duke durch zwei weitere hochwertige Gins erweitert:

  1. The Duke Rough Gin kehrt durch die Reduktion auf fünf Kräuter und Gewürze zum Ursprung der Wacholderbeere zurück. Jedoch dürfen auch hierbei Hopfenblüten und Malz nicht fehlen, die den Geschmack schlussendlich abrunden.
  2. The Duke Wanderlust ist eine Kreation, die durch handverlesene und naturbelassene Gewürze aus dem bayerischen Alpenvorland verfeinert wird. Somit wird hier die Heimatliebe des Herstellers nochmals verdeutlicht.

Ein kurzer Ausflug in die Geschichte von Gin

Dass Gin nicht immer eine Spirituose für wahre Genießer war, wissen wahrscheinlich die Wenigsten. Schon vor vielen Jahrhunderten wurde die besondere heilsame Wirkung der Wacholderbeere erkannt und genutzt, jedoch ohne von der alkoholisierenden Wirkung zu wissen. Der für diese Mischung verwendete niederländische Begriff Genever wurde erst später zu „Gin“, als nämlich Wilhelm III. von Oranien-Nassau 1689 den englischen Thron bestieg und den Genever aus seiner Heimat mitbrachte. Da die Engländer so ihre Schwierigkeiten hatten dieses komplizierte Wort über die Zunge zu bringen, wurde Genever kurzerhand verkürzt zu Gin.