Ruinart Rosé Champagner 12,5% vol. 0,75l

Vor mehr als 250 Jahren kam Ruinart´s Rosé Champagner erstmals auf den Markt, die außerordentliche Qualität ist damals wie heute dieselbe. Vereint werden in diesem Rosé Chardonnay sowie Pinot Noir Trauben. Daraus entsteht ein Champagner voller Frische und Persönlichkeit.

Farbe: weiche Rosatöne

Tasting Notes

• Nase: frische Nuancen aus einem vollen Korb exotischer Früchte und dunklen Beeren
• Gaumen: sehr ausgeglichen und vollmundig, mit dem Geschmack von roten Beeren und einer Spur Minze sowie etwas Grapefruit
• Finish: weich und lang verweilender Nachhall

Allergenhinweis: enthält Sulfite

Der Ruinart Rosé: Ein edler Genuss seit mehr als 250 Jahren

Eigentlich ist er ja irgendwie der Ur-Ur-Ur-Ur-Opa der Rosé Champagner und doch ist er zeitlos wie kein zweiter. Der Ruinart Rosé Champagner erfreut seit mehr als 250 Jahren die Gaumen der Perlweinliebhaber und begeistert mit einer jugendlichen Spritzigkeit, mit fruchtigen Aromen und mit einem intensiven, ausgewogenem Profil.

Vorreiter in der Champagner-Produktion: das Maison Ruinart

Die Witwe Clicquot und der Benediktinermönch Dom Thierry Ruinart wären sicherlich gute Freunde geworden, wenn sie nicht rund 100 Jahre getrennt voneinander gewirkt hätten. Denn als Thierry Ruinart sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit der Weinkunde befasste, war die Veuve Clicquot-Mogulin noch gar nicht auf der Welt. Entsprechend ist der Familie Ruinart wahrlich eine kleine Pionier-Rolle im Champagner-Universum zuzusprechen. Der Mönch wurde in jungen Jahren in eine Abtei nahe Paris gerufen, um dort zu lernen und zu lehren. Als Zaungast durfte er feststellen, dass in den Adelshäusern gerne von einem „Wein mit Perlen“ die Rede war. Es dauerte jedoch noch einige Jahrzehnte, bis der Name Ruinart Inbegriff für Champagner wurde. Denn erst mit dem Neffen Nicolas Ruinart entstand 1729 das gleichnamige Champagnerhaus. Wenige Jahrzehnte später kaufte das Maison Ruinart seine Kreidekeller, es folgte die Geburtsstunde des Ruinart Rosé.

Ruinart Rosé: Ein Rosé mit reicher Geschichte

Seit 1764 schon ist der Ruinart Rosé auf den Markt. Eine wirklich erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass im renommierten Hause Veuve Clicquot der erste Rosé „erst“ 1818 eingeführt wurde. Schon damals setzte man bei Ruinart auf die Chardonnay-Traube, eine von sieben zugelassenen Sorten, die als Basis für die Champagnerproduktion dienen. 45 Prozent der Trauben für den Ruinart Rosé sind Chardonnays aus der Montagne de Reims und der Côte des Blancs. Beide Terroires zeichnen sich durch die kreidehaltigen Böden aus. Diese Chardonnay Trauben sind betont frisch und fruchtig und verleihen dem Ruinart Rosé seine spritzige, helle Note. Die 55 Prozent Pinot Noir sorgen für Noten von dunklen Beeren. Auch eine Portion Minze und das fruchtig-herbe Aroma der Grapefruit findet sich im Ruinart Rosé wieder. Und falls Sie auf der Suche nach einem passenden Begleiter für den prickelnden Edel-Schaumwein sind, haben wir ein paar Tipps:

1. Vorspeisen: langgereifter italienischer Schinken oder auch Rindercarpaccio
2. Für den Hauptgang: leichte Fleisch- und Fischgerichte wie Lamm, Kalbsfilet und gebeizter Lachs
3. Als Dessert-Beigabe: leichte Himbeer- oder Erdbeer-Tartlettes, Pana Cotta