Hämmerle

Die Traditionsbrennerei Hämmerle produziert bereits seit über 50 Jahren hochwertigste Fruchtbrände. Das Familienunternehmen legt dabei Wert auf höchste Qualitätsansprüche sowohl bei den Rohstoffen als auch bei den Verarbeitungsschritten. Überzeugen Sie sich selbst und kommen Sie zum Beispiel in den Genuss des Holunder Edelbrands oder der Hämmerle Kriecherl.

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Hämmerle Williams Edelbrand 40% vol. 0,50l

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Hämmerle Marille Edelbrand 40% vol. 0,50l

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Hämmerle Enzian Edelbrand 45% vol. 0,50l

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Hämmerle Himbeer Edelbrand 40% vol. 0,50l

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Hämmerle Vogelbeer Edelbrand 45% vol. 0,50l

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Hämmerle Grafensteiner Apfel Edelbrand 42% vol. 0,50l

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Hämmerle Kriecherl Edelbrand 42% vol. 0,50l

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Hämmerle Quitte Edelbrand 42% vol. 0,50l

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Die Geschichte der Brennerei Hämmerle

Das Fundament des Familienunternehmens legte bereits Gebhard Hämmerle sen., der anno 1885 den Gasthof „zum Freihof“ mit angeschlossener Mosterei und Obstbrennerei gründete.
Damals schon widmete sich die Familie Hämmerle der Produktion hochwertiger Obstbrände mit ausgesuchten Zutaten, was auch die Gäste seinerzeit zu schätzen wussten.

Diesem Leitspruch, dass nur erlesene Zutaten exquisite Obstbrände hervorbringen, fühlt sich das Traditionsunternehmen auch heute noch verpflichtet. In enger Kooperation mit den Obstbauern und Landwirten werden Jahr für Jahr die besten Früchte ausgesucht, um diese zum charismatischen Brand zu veredeln. Die Brennerei legt großen Wert darauf, dass es sich bei den Rohstoffen nicht nur um Spitzenqualität handelt, sondern auch um nachhaltig und ökologisch angebaute Früchte, Wurzeln und Beeren. Südtirol, Frankreich und die Bodenseeregion sind wichtige Rohstofflieferanten für den österreichischen Edelbrand.

Der Enkel von Gebhard Hämmerle sen., der denselben Namen trägt wie sein Großvater, übernahm im Jahre 1952 die Leitung der Destillerie und hob seine Firma, getreu dem Motto „nicht nur gut zu sein, sondern immer besser sein zu wollen“, zu einer der renommiertesten Destillerien Österreichs empor. Nach wie vor trug die Brennerei den Namen des einstigen Gasthofes der Familie. 1979 entschied man sich, vom „Freihof“ zur „Privatbrennerei Gebhard Hämmerle“ zu wechseln, der hohe Qualitätsanspruch blieb selbstverständlich der Selbe. Die Passion, erlesene und hochwertige Spirituosen herzustellen, wird seit nun mehr fünf Generationen vererbt: Mit Johann Drexel trat der Enkel von Gebard Hämmerle II 2015 die Firmennachfolge an und führt die Tradition im Sinne seiner Vorfahren weiter.

Verarbeitung vom Feinsten

Erntefrisch und gereinigt werden die Rohstoffe, seien es die Birnen und Äpfel, die Himbeeren und Marillen oder der Holunder, in großen Edelstahltanks zur Maische vergärt. Für jeden der Edelbrände aus dem Hause Hämmerle wird eine ausgefeilte und abgestimmte Hefe genutzt. Dann übernimmt die Alltagschemie und allmählich wird der Fruchtzucker zu Alkohol umgewandelt. Das komplexe Destillationsverfahren im Anschluss ist, ebenso wie die Qualität der Rohstoffe, ausschlaggebend für den Geschmack und die Reinheit der Spirituosen. Es ist eine der entscheidenden Aufgaben des Brennmeisters, den richtigen Zeitpunkt für die Abfüllung des Destillats abzupassen. Denn weder der Vor- noch der Nachlauf landen in den eleganten und formschönen Flaschen. Nur das Mitteldestillat darf anschließend im Stahltank weiter reifen. Alle tun dies für mindestens sechs Monate, einige der Destillate reifen sogar bis zu vier Jahre. Zu guter Letzt gesellt sich noch ein Schluck frisches alpines Quellwasser zu dem Hochprozentigen, um diesen auf Trinkstärke zu bringen. Und apropos stark: Wussten Sie, dass beispielsweise für einen halben Liter Himbeerbrand gut 18.000 Himbeeren benötigt werden? Wenn Sie den Obstler von Hämmerle genießen, wurden zuvor 160 Birnen und Äpfel für jede Flasche geerntet. Und beim Genuss des Holunderbrandes sind es nicht weniger als 70.000 Holunderbeeren, die es für einen halben Liter Destillat bedarf. Erstaunlich. Und erstaunlich lecker.

Seit geraumer Zeit besteht auch die Jahrgangs- Serie, die mit dem Namen „Vom ganz Guten“, die besten regionalen Früchte jeder Ernte zu einer limitierten Serie von Edelbränden verarbeitet. Im Lauf von über 50 Jahren wurden nicht nur die Brennverfahren verbessert, auch die Maische- und Vergärungsverfahren wurden immer wieder den modernsten Standards angepasst.
Um die Entwicklung der Hämmerle Destillate über Dekaden hinweg zu verfolgen, werden die Erntechargen getrennt verarbeitet und jede Flasche des Gaumengenusses bekommt auf das Etikett nicht nur den Jahrgang der Ernte sondern auch das Abfülldatum aufgedruckt.

Hämmerle: Preisgekrönter Genuss aus Österreich

Die Hämmerle Destillate gehören mittlerweile zu den erlesensten, österreichischen Aushängeschildern der Obstbrandkultur, die schon eine Vielzahl an Auszeichnungen eingeheimst haben, vor allem die Brände der Serie Herzstück. Silber bei den World-Spirits Award 2018 für den Brand Herzstück Piemont Pflaume, Gold im Jahr 2016 für den Herzstück Mispel, 2016 Doppel-Gold und Sortensieger für das Herzstück Brombeere.
Allein schon das Einschenken der Hämmerle Brände bereitet schon Freude: Denn jede Flasche kommt mit einem mundgeblasenen Eingießer, welcher zugleich als Verschluss dient. Im Connaisseur-Glas, einem nur leicht bauchigen Obstlerglas, kommt der Geschmack des Edelbrandes am besten zur Geltung. Und wie schmecken die Hämmerle Edelbrände?

  • Ein Klassiker, der sich besonders in Österreich ungebrochen großer Beliebtheit erfreut, ist der Hämmerle Marillenbrand. Das Aroma überzeugt durch seinen sortenreinen Duft mit einem Hauch von leichter Würze.
  • Frisch und fruchtig, dazu mit einem langanhaltenden Abgang, zählt auch der Hämmerle Williamsbrand zu den beliebtesten Obstdestillaten in Österreich und findet auch in Deutschland großen Anklang.
  • Wer einmal etwas anderes als die klassischen Brände ausprobieren möchte, der greift zum Hämmerle Enzian Edelbrand. Mit 45 Volumenprozent ist er einer der stärkeren Vertreter aus dem Hause Hämmerle und dazu ein Besonderer. Gewonnen wird jede Flasche der Spirituose aus gut 12,5kg Wurzeln des gelben Enzians, schließlich steht der blaue Enzian unter Naturschutz. Erst mazeriert, anschließend destilliert, erwartet Sie ein frisches und zugleich erdiges Geschmackserlebnis, das noch lange nachklingt.

 

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