Zirbenlikör
Zirbenlikör erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In Österreich gilt er sowohl bei den Einheimischen als auch bei den Touristen als wahre Spezialität. Zu den Topsellern des Zirbenlikörs zählen unter anderem der Prinz Wild Bergzirben Likör, der Auersthaler Zirbenlikör und der Psenner Almrausch Likör.
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Wie wird Zirbenlikör eigentlich hergestellt?
Bei dem Zirbenlikör handelt es sich um eine durch Zapfen der Zirbelkiefer veredelte Spirituose. In den Sommermonaten Juni und Juli werden die roten Zirbenzapfen, welche zu diesem Zeitpunkt voll im Saft stehen, per Hand von der Zirbe gepflückt und gesammelt. Allerdings solltest du hierbei immer bedenken, dass die Zirbenzapfen vor allem in den oberen Baumarealen und außen an den Ästen wachsen. Anschließend werden die Zapfen in kleine Scheiben geschnitten. Diese Scheiben sind ungefähr drei bis fünf Millimeter breit und werden für fünf bis sechs Wochen in Kornbrand eingelegt, da dieser Schnaps im Vergleich zu anderen Schnäpsen verhältnismäßig geschmacksneutral ist und den Zirbengeschmack somit nicht verfälscht. In dem besagten Zeitraum solltest du das Glas hin und wieder schütteln. Bedingt durch die Mazeration gehen die Stoffe in den Schnaps über. Die entstandene braune Flüssigkeit kann beispielsweise über einen Kaffeefilter oder ein Leintuch gefiltert werden. Auf diese Weise werden die Trübstoffe entfernt. Der herbe Geschmack kann abgemildert werden, indem beispielsweise Kandis, Honig und Zucker hinzugegeben werden. Um zu verhindern, dass sich der Zucker absetzt, solltest du abschließend an häufiges Umrühren denken.
Wonach schmeckt Zirbenlikör?
Viele Menschen fühlen sich beim Verzehr eines Zirbenlikörs an einen Waldspaziergang erinnert: harzig, kraftvoll und intensiv aromatisch. Wie holzig ein Zirbenlikör schmeckt, hängt übrigens davon ab, wie lange er gezogen ist. In der Regel hat er aber einen süßen Geschmack. Entscheidend ist natürlich die Art und Menge der hinzugefügten Süßungsmittel.